28.05.2016 SC Hartenfels Torgau 04 - Bornaer SV 91 1:4 (0:0)

Vor 85 Zuschauern (darunter ca. 15 Gäste aus der Wyhrametropole Borna) erspielte sich der Bornaer SV 91 im Hartenfelsstadion beim SC Hartenfels Torgau 04 einen vollkommen verdienten 1:4 (0:0) Auswärtserfolg. Bei sommerlichen Temperaturen zeigten die Schwarz-Gelben von Beginn an, dass sie den Kampf um den Klassenerhalt aufgenommen haben. Bis zur Halbzeitpause konnte die Gruhne-Elf ihre Überlegenheit noch nicht in einen Torerfolg umwandeln, doch nach dem Seitenwechsel spielten sich die Schwarz-Gelben zeitweilig in einen Rausch. Einziges Manko der gesamten Partie blieb das absolut unnötige Gegentor kurz vor dem Schlusspfiff.

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 Endlich mal wieder ein neuer Ground in der Landesklasse Nord..

27. Spieltag - Vorschau auf kommenden Samstag, den 28.05.2016

Am kommenden Samstag um 15:00 Uhr gastiert unser Bornaer SV 91 (13.) im (!) Hartenfelsstadion (!) beim SC Hartenfels Torgau 04 (12.). Gegen die im Klassement unmittelbar vor den Wyhrastädtern platzierten Nordsachsen, muss die Gruhne-Elf beweisen, dass sie in der Lage ist, auch gegen die direkten Kontrahenten aus dem unteren Tabellendrittel punkten zu können. Im engen Abstiegskampf ist weiterhin jeder einzelne Zähler ungemein wichtig.

Der SC Hartenfels Torgau 04 steht in der Landesklasse Nord gegenwärtig an der Schwelle zwischen dem trügerisch sicheren Tabellenmittelfeld und der erbittert umkämpften Abstiegszone. Noch zum Ende der Hinrunde befanden sich die Elbestädter auf dem sechsten Rang des Klassements und hatten mit Abstiegssorgen nichts am Hut, seitdem ging es jedoch kontinuierlich abwärts. Nach der Winterpause holten lediglich die Kicker aus dem mittelsächsischen Döbeln und der bereits abgestiegene SV Tresenwald Machern weniger Punkte.

Zu den wichtigsten Pfeilern der Mannschaft gehört auch in dieser Spielzeit wieder Patrick Tänzer, dessen Torekonto bereits fünfzehn Treffer aufweist. In den letzten beiden Partien gab es für die Nordsachsen dennoch nicht einen einzigen Torerfolg zu bejubeln. Am vergangenen Wochenende kam die Elf von Trainer Christian Töpfer beim Tabellenvierten in Leipzig-Eutritzsch mit 3:0 unter die Räder, am Spieltag zuvor holten die Elbestädter gegen den FC Bad Lausick 1990 im heimischen Hafenstadion immerhin ein torloses Unentschieden.

Über ein Unentschieden konnten sich am vergangenen Samstag auch die Wyhrastädter freuen. Gegen den favorisierten SV Liebertwolkwitz, der sich sein Gastspiel gewiss einfacher vorgestellt haben dürfte, erkämpften sich die Schwarz-Gelben immerhin einen Punkt. Daran gilt es nunmehr anzuknüpfen. Gegen den direkten Konkurrenten aus Torgau muss die Gruhne-Elf nach vier sieglosen Begegnungen in Folge einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt gehen, denn auch die Verfolger der Wyhrastädter werden bis zum Saisonende noch den einen oder anderen Zähler einsammeln.

Weniger Absteiger aus der Landesklasse Nord - 1. FC Lok Leipzig zieht U23 zurück

Nachdem sich der 1. FC Lokomotive Leipzig in Folge der Spielabsage gegen Roter Stern Leipzig '99 den Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung im Abstiegskampf gefallen lassen musste, verringert die heute offiziell verkündete Entscheidung der Messestädter, ihre U23-Mannschaft zum Saisonende vom Spielbetrieb abzumelden, nunmehr die Anzahl der Absteiger aus der Landesklasse Nord um einen Verein.

Neben dem bereits abgestiegenen SV Tresenwald Machern wird damit - nach derzeitigem Tabellenstand in der Sachsenliga - nur noch eine weitere Mannschaft den Weg nach unten antreten müssen.

21.05.2016 Bornaer SV 91 - SV Liebertwolkwitz 1:1 (1:1)

Vor 118 Zuschauern errang der Bornaer SV 91 im heimischen Rudolf-Harbig Stadion ein 1:1 (1:1) Unentschieden gegen den SV Liebertwolkwitz. Die Wyhrastädter präsentierten sich gegenüber dem Debakel vom letzten Spieltag wie ausgewechselt und gingen nach gut zwanzig Minuten verdient in Führung. Nahezu im Gegenzug nutzten die Gäste allerdings eine der vielen Unsicherheiten in der Hintermannschaft der Schwarz-Gelben zum schnellen Ausgleich. In dieser spielerisch schwachen Begegnung hätte sich insbesondere der Tabellenzweite nicht über eine Niederlage beschweren dürfen.

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 Große Erleichterung nach dem Führungstreffer durch Marko Nickel

Schiedsrichterin Jennifer Schubert entglitt in der zweiten Spielhälfte leider die Partie

26. Spieltag - Vorschau auf kommenden Samstag, den 21.05.2016

Am kommenden Samstag um 15:00 Uhr empfängt unser Bornaer SV 91 (15.) im heimischen Rudolf-Harbig-Stadion den SV Liebertwolkwitz (2.). Das Ende der Fahnenstange scheint für die Gruhne-Elf vorerst erreicht. Gegenwärtig steht der vorletzte Tabellenplatz zu Buche und mindestens ein Punktgewinn ist diesmal gänzlich alternativlos. Die Wyhrastädter haben nunmehr nur noch fünf allerletzte Chancen auf den Klassenverbleib.

Der Vorjahres-Neunte der Landesklasse Nord präsentiert sich nach zwei eher durchschnittlichen Spielzeiten in der aktuellen Saison auf einem überraschend hohen Niveau. Einzig zu Beginn der Saison zeigte die Mannschaft von Trainer Thomas Rochol leichte Startschwierigkeiten, die allerdings bis zum Ende der Hinrunde komplett abgestellt werden konnten. So verwundert es nicht, dass sich der SVL bis zum Beginn der Winterpause kontinuierlich bis auf den Bronzerang des Klassements vorschieben konnte.

Nach dem Jahreswechsel gelang den Kickern aus dem Leipziger Südosten dann auch noch das bisher einmalige Kunststück, dem absolut souveränen Spitzenreiter aus Zwenkau die erste und bisher einzige Niederlage der laufenden Saison beizubringen. Lediglich auf fremden Plätzen läuft es für den SV Liebertwolkwitz nicht ganz so rund, hier stehen sechs Niederlagen nur fünf Siegen und einem Unentschieden gegenüber. Auch an die letzte Auswärtsfahrt dürfte die Rochol-Elf nur ungern zurückdenken, immerhin gab es dabei eine knappe 1:0 Niederlage in der Kurstadt Bad Lausick.

Bei den Wyhrastädter kann man von solchen Luxusproblemen gegenwärtig nur träumen. Nach der desolaten Vorstellung beim HFC Colditz ist jetzt eine entsprechende Reaktion der Schwarz-Gelben vonnöten. Vielleicht hilft es der Gruhne-Elf, dass der BSV gegen den SV Liebertwolkwitz im Rudolf-Harbig-Stadion in noch keinem Ligaspiel als Verlierer vom Platz gehen musste. Um im Kampf um den Klassenerhalt nicht den Anschluss zu verlieren, muss diese Serie unbedingt fortgesetzt werden, wobei die derzeitige Tabellensituation eigentlich sogar zum Siegen verdammt.

16.05.2016 SG Borna II/Eula - SV Eintracht Sermuth 0:4 (0:0)

Vor 140 Zuschauern unterlag die SG Borna II/Eula auf dem Sportplatz in Eula dem SV Eintracht Sermuth mit 0:4 (0:0) und schied damit im Halbfinale um den Wernesgrüner Kreispokal Muldental/Leipziger Land aus. Die Schwarz-Gelben boten dem Spitzenreiter der Kreisoberliga über eine Stunde lang durch eine kämpferische Meisterleistung ordentlich Paroli, ehe der klare Favorit in nur sechs Minuten den Finaleinzug klar machte. Den vierten Gegentreffer kurz vor dem Abpfiff der Begegnung hatte die Gola-Elf angesichts des Spielverlaufes nicht verdient.

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Zwei verschiedene Schuhe - kann man machen. Handschuhe bei 13 °C Außentemperatur - muss man nicht machen.

Wenn der Trainer noch selbst die Eckfahnen einsammelt..

Halbfinale des Wernesgrüner Kreispokals Muldental/Leipziger Land - Vorschau auf Pfingstmontag, den 16.05.2016

Am Pfingstmontag um 15:00 Uhr empfängt unsere SG Borna II/Eula auf dem Sportplatz in Eula den SV Eintracht Sermuth zum Halbfinale des Wernesgrüner Kreispokals Muldental/Leipziger Land. Gegen den aktuellen Spitzenreiter der Kreisoberliga Muldental/Leipziger Land brauchen die Pokal-Helden um Trainer Carsten Gola wahrscheinlich ein kleines Fußballwunder, um den Finaleinzug perfekt machen zu können.

08.05.2016 HFC Colditz - Bornaer SV 91 8:1 (2:0)

Vor 65 Zuschauern (darunter ca. 20 Gäste aus der Wyhrametropole Borna) blamierte sich der Bornaer SV 91 auf dem Sportplatz in Hausdorf beim HFC Colditz mit 8:1 (2:0) bis auf die Knochen. Gegen enorm spritzige Gastgeber sah die Gruhne-Elf aus wie eine müde Schülermannschaft und wurde gnadenlos vorgeführt. Zu keinem Zeitpunkt der Partie waren die Schwarz-Gelben dem HFC Colditz auch nur annähernd gleichwertig, sodass der Kantersieg der Muldentaler mehr als in Ordnung ging.

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 Eine halbe Stunde nach dem geplanten Anpfiff erreichte auch das Schiedsrichterkollektiv den Spielort